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Lillebælt

Am Montag in der letzten Woche waren wir wahrscheinlich zum letzten Mal in der Werft. 

Das nächste Mal könnte es schon in den Hafen gehen ⚓️. 

Ein Termin zum Kranen 🪝 ist geplant und ein Übernahmetermin ist auch schon unter Vorbehalt geplant.

Als wir am Montag in die Werfthalle gekommen sind, waren wir ein wenig erstaunt, wie groß unser Schiff ist.

Jetzt steht das Schiff mit Kiel auf einem Trailer. 

Groß, sehr groß sieht es für uns aus. Wir waren beeindruckt wie groß unser Schiff ist.

Als wir aufs Schiff kamen, beeindruckte uns auch die Länge. Im Gegensatz zu unserer X-302 sind es zwar nur 1,65 Meter mehr, aber doch ein Unterschied.

Oder liegt es nur daran, dass wir ein Jahr ausgesetzt haben 🤔

Ich denke, wir gewöhnen uns schnell an die neuen Abmessungen.

Jedenfalls haben wir im Herbst einiges mehr zu schleifen und zu polieren 🤭

Im inneren des Schiffes liegt der Fußboden und die Geräte in der Naviecke sind eingebaut.

Die Aufbewahrung für unsere Teller, Schüssel, Tassen und Gläser sind auch in der Anfertigung, siehe Fotos. 

 Und unser Schiffsname steht auf dem Heck „Lillebælt“

Wir haben lange überlegt, welcher Name es werden soll. 

Gewonnen hat Lillebælt.

Der kleine Belt war unser erster Anlaufpunkt in Dänemark 🇩🇰, bei unserem ersten Urlaub auf der Ostsee. Der Bezug, die Nähe von unserem Heimathafen, dass Schiff, das in Dänemark gebaut wird und die Werft auch am kleinen Belt liegt, waren die ausschlaggebenden Gründe. 

Außerdem klingt der Name schön „Lillebælt“ ⛵️.

Jetzt eine Woche später und das es in ca. 3 Wochen los geht, können wir am kommenden Wochenende unsere gesamten Segelsachen aus dem Keller holen und alles durchschauen.

Von Leinen bis zum Bootshausstand ist alles im Keller gelagert.

Ausnahme sind Kleidung, Bücher und Seekarten. 

Auf diesen Moment freue ich mich schon seit langen.

Das warten hat bald ein Ende und geht es wieder los ⛵️